von pichel » Do 29. Apr 2021, 17:03
Hallo Frank,
nun ja, nur weil ich Plan B nicht bevorzuge, heißt das nicht, dass das kein valider Weg ist. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass bei jedem Import, der über den OrderSprinter-eigenen Mechanismus passiert, eine Notiz hinterlegt wird, dass ein Import stattgefunden hat, zu sehen z.B. in den PDF-Reports. Ziel ist es, dass jemand, der jeden Abend um 20 Uhr ein Backup fährt und um 22 Uhr zurückspielt, um 2 Stunden steuerfrei zu kassieren, dabei schnell auffällt. Mit der TSE hat sich das für Deutschland eigentlich erledigt, aber der Code ist halt immer noch aktiv. Und wenn du vor jedem Fest die Db der jeweiligen Instanz importierst, kann es da schon vielleicht zu Nachfragen kommen. Wenn du die mysql-eigenen Backup/Restore-Funktionen nutzt, ist das natürlich nicht der Fall, aber dann kannst du nicht ein Backup von Version x in eine upgedatete Instanz der Version y einspielen.
Und natürlich muss man darauf achten, jeweils die richtige TSE eingesteckt zu haben. Prinzipiell wäre es auch möglich, verschiedene Clients bei einer TSE anzumelden, das habe ich in OS aber nicht umgesetzt.
TSE haben eine bestimmte Laufzeit, üblicherweise 5 Jahre. Wenn man die Instanzen nur einmal im Jahr hochfährt, muss man umso mehr darauf achten, dass man da nicht außerhalb des Zertifikatszeitraums gerät. Ich werde vermutlich irgendwann in OS einbauen, dass es eine automatisch erstellte Aufgabe gibt, die dem Systemuser zugewiesen wird, falls die TSE in Kürze abläuft. Aber noch ist das nicht drin, weil die ersten TSE frühestens in 4 Jahren ablaufen.
Gruß,
Stefan
Hallo Frank,
nun ja, nur weil ich Plan B nicht bevorzuge, heißt das nicht, dass das kein valider Weg ist. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass bei jedem Import, der über den OrderSprinter-eigenen Mechanismus passiert, eine Notiz hinterlegt wird, dass ein Import stattgefunden hat, zu sehen z.B. in den PDF-Reports. Ziel ist es, dass jemand, der jeden Abend um 20 Uhr ein Backup fährt und um 22 Uhr zurückspielt, um 2 Stunden steuerfrei zu kassieren, dabei schnell auffällt. Mit der TSE hat sich das für Deutschland eigentlich erledigt, aber der Code ist halt immer noch aktiv. Und wenn du vor jedem Fest die Db der jeweiligen Instanz importierst, kann es da schon vielleicht zu Nachfragen kommen. Wenn du die mysql-eigenen Backup/Restore-Funktionen nutzt, ist das natürlich nicht der Fall, aber dann kannst du nicht ein Backup von Version x in eine upgedatete Instanz der Version y einspielen.
Und natürlich muss man darauf achten, jeweils die richtige TSE eingesteckt zu haben. Prinzipiell wäre es auch möglich, verschiedene Clients bei einer TSE anzumelden, das habe ich in OS aber nicht umgesetzt.
TSE haben eine bestimmte Laufzeit, üblicherweise 5 Jahre. Wenn man die Instanzen nur einmal im Jahr hochfährt, muss man umso mehr darauf achten, dass man da nicht außerhalb des Zertifikatszeitraums gerät. Ich werde vermutlich irgendwann in OS einbauen, dass es eine automatisch erstellte Aufgabe gibt, die dem Systemuser zugewiesen wird, falls die TSE in Kürze abläuft. Aber noch ist das nicht drin, weil die ersten TSE frühestens in 4 Jahren ablaufen.
Gruß,
Stefan