von pichel » Mo 30. Jan 2023, 21:23
Hallo Daniel,
die digitale zur Verfügungstellung des Kassenbons ist nach meinem Verständnis noch gar nicht final gesetzliuch geregelt und daher immer ein Graubereich. Aber bei der Lösung, die du vorschlägst, erwarte ich Probleme mit dem FA.
Ich glaube, man sollte den Bon schon in irgendeiner Form noch digital erstellen und manipulationssicher abspeichern - und die Betonung liegt auf nachträglich unveränderbar abspeichern, also archivieren und dem Kunden die Möglichkeit geben, diesen bei Bedarf anzusehen und zwecks Reklamation wieder zurückzuholen. OrderSprinter merkt sich zwar die Bonvorlage zum Zeitpunkt der Bonerstellung, aber bereits eine zu einem späteren Zeitpunkt umkonfigurierte Papierbreite lässt den Bon später unterschiedlich layouten. Und ein Foto, welches der Kunde machen soll, kommt mir auch nicht rechtssicher vor, selbst man als Anbieter natürlich für sich entscheidet, jedem Foto zu trauen.
Nee, ich habe da schon Ideen, wie man das umsetzen kann, ohne dass sich Prüfer darüber ernsthaft beschweren sollten, aber das alles kostet Zeit. Diese ist bei mir aber gerade sehr knapp. Aber ich kann den Unmut wegen der Papierverschwendung durchaus verstehen.
Gruß,
Stefan
Hallo Daniel,
die digitale zur Verfügungstellung des Kassenbons ist nach meinem Verständnis noch gar nicht final gesetzliuch geregelt und daher immer ein Graubereich. Aber bei der Lösung, die du vorschlägst, erwarte ich Probleme mit dem FA.
Ich glaube, man sollte den Bon schon in irgendeiner Form noch digital erstellen und manipulationssicher abspeichern - und die Betonung liegt auf nachträglich unveränderbar [b]abspeichern[/b], also archivieren und dem Kunden die Möglichkeit geben, diesen bei Bedarf anzusehen und zwecks Reklamation wieder zurückzuholen. OrderSprinter merkt sich zwar die Bonvorlage zum Zeitpunkt der Bonerstellung, aber bereits eine zu einem späteren Zeitpunkt umkonfigurierte Papierbreite lässt den Bon später unterschiedlich layouten. Und ein Foto, welches der Kunde machen soll, kommt mir auch nicht rechtssicher vor, selbst man als Anbieter natürlich für sich entscheidet, jedem Foto zu trauen.
Nee, ich habe da schon Ideen, wie man das umsetzen kann, ohne dass sich Prüfer darüber ernsthaft beschweren sollten, aber das alles kostet Zeit. Diese ist bei mir aber gerade sehr knapp. Aber ich kann den Unmut wegen der Papierverschwendung durchaus verstehen.
Gruß,
Stefan