von pichel » Mi 23. Dez 2015, 20:45
Hallo FranzS,
wenn du als SQL-Anweisung eingibst:
dann bekommst du die verfügbaren Storage Engines angezeigt. Darunter sollte dann auch INNODB zu finden sein. Die Ausgabe sieht z.B. wie folgt aus (siehe vorletzten EIntrag):
Code: Alles auswählen
+--------------------+---------+----------------------------------------------------------------------------+--------------+------+------------+
| Engine | Support | Comment | Transactions | XA | Savepoints |
+--------------------+---------+----------------------------------------------------------------------------+--------------+------+------------+
| MEMORY | YES | Hash based, stored in memory, useful for temporary tables | NO | NO | NO |
| PERFORMANCE_SCHEMA | YES | Performance Schema | NO | NO | NO |
| MRG_MyISAM | YES | Collection of identical MyISAM tables | NO | NO | NO |
| CSV | YES | CSV storage engine | NO | NO | NO |
| MyISAM | YES | MyISAM storage engine | NO | NO | NO |
| InnoDB | DEFAULT | Percona-XtraDB, Supports transactions, row-level locking, and foreign keys | YES | YES | YES |
| Aria | YES | Crash-safe tables with MyISAM heritage | NO | NO | NO |
+--------------------+---------+----------------------------------------------------------------------------+--------------+------+------------+
Zu deiner zweiten Frage: Bluetooth-Drucker werden nicht unterstützt, WLAN-schon, sind aber noch sehr teuer.
Einen solchen Drucker, wie du ihn referenziert hast, habe ich auch und er funktioniert problemlos. Allerdings gibt es von diesen 58mm-Druckern einige Chargen, die die Umlaute nicht drucken können. Ich würde es daher von einem Versender wie z.B. Amazon (ist da auch für 19 Euro derzeit verfügbar) kaufen, wo man das Gerät in einem solchen Fall wieder zurücksenden kann. Und es ist natürlich so, dass bei 58mm Papierbreite oft Produktnamen gekürzt werden müssen.
Die anderen Punkte, die bei Druckern von Interesse sein können: Es gibt Drucker mit und ohne Cutter (zum Abschneiden Der Bons). Manche haben einen Anschluss zur Kassenlade, die dann beim Druck automatisch aufspringen kann. Ach ja, und die Druckgeschwindigkeit ist auch sehr unterschiedlich, aber das schätze ich eher als nebensächlich ein.
Ach ja, zu den Printservern: Also, der Windows-Printserver ist dafür da, wenn die Drucker an einem Windows-PC hängen. Der Windows-Printserver hat eine grafische Benutzerschnittstelle und nutzt die Windows-Treiber der Drucker, d.h. damit kann man auch WLAN-Drucker bedienen.
Alternativ kann man den Java-Printer nehmen. Der ist für LAMP-Systeme gedacht. In diesem Fall müssen die Drucker aber per USB angeschlossen sein. Und in der jetzigen Version kann pro Java-Printer-Instanz nur ein Drucker verwendet werden. Das heißt, soll es einen Küchen- und einen Kassenbon-Drucker geben, so müssen zwei Javaprinter-Instanzen laufen. In der Praxis wird es oft so gemacht, dass einfach zwei billige Raspis benutzt werden, einer pro Drucker.
Es ist auch möglich, den Java-Printer und den Windows-Printer gemeinsam zu verwenden. Dann muss man klar konfigurieren, welcher Printserver für welche Typen von Printjobs zuständig sein soll.
Viel Erfolg!!
VG
Stefan
Hallo FranzS,
wenn du als SQL-Anweisung eingibst:
[code]show engines;[/code]
dann bekommst du die verfügbaren Storage Engines angezeigt. Darunter sollte dann auch INNODB zu finden sein. Die Ausgabe sieht z.B. wie folgt aus (siehe vorletzten EIntrag):
[code]+--------------------+---------+----------------------------------------------------------------------------+--------------+------+------------+
| Engine | Support | Comment | Transactions | XA | Savepoints |
+--------------------+---------+----------------------------------------------------------------------------+--------------+------+------------+
| MEMORY | YES | Hash based, stored in memory, useful for temporary tables | NO | NO | NO |
| PERFORMANCE_SCHEMA | YES | Performance Schema | NO | NO | NO |
| MRG_MyISAM | YES | Collection of identical MyISAM tables | NO | NO | NO |
| CSV | YES | CSV storage engine | NO | NO | NO |
| MyISAM | YES | MyISAM storage engine | NO | NO | NO |
| InnoDB | DEFAULT | Percona-XtraDB, Supports transactions, row-level locking, and foreign keys | YES | YES | YES |
| Aria | YES | Crash-safe tables with MyISAM heritage | NO | NO | NO |
+--------------------+---------+----------------------------------------------------------------------------+--------------+------+------------+[/code]
Zu deiner zweiten Frage: Bluetooth-Drucker werden nicht unterstützt, WLAN-schon, sind aber noch sehr teuer.
Einen solchen Drucker, wie du ihn referenziert hast, habe ich auch und er funktioniert problemlos. Allerdings gibt es von diesen 58mm-Druckern einige Chargen, die die Umlaute nicht drucken können. Ich würde es daher von einem Versender wie z.B. Amazon (ist da auch für 19 Euro derzeit verfügbar) kaufen, wo man das Gerät in einem solchen Fall wieder zurücksenden kann. Und es ist natürlich so, dass bei 58mm Papierbreite oft Produktnamen gekürzt werden müssen.
Die anderen Punkte, die bei Druckern von Interesse sein können: Es gibt Drucker mit und ohne Cutter (zum Abschneiden Der Bons). Manche haben einen Anschluss zur Kassenlade, die dann beim Druck automatisch aufspringen kann. Ach ja, und die Druckgeschwindigkeit ist auch sehr unterschiedlich, aber das schätze ich eher als nebensächlich ein.
Ach ja, zu den Printservern: Also, der Windows-Printserver ist dafür da, wenn die Drucker an einem Windows-PC hängen. Der Windows-Printserver hat eine grafische Benutzerschnittstelle und nutzt die Windows-Treiber der Drucker, d.h. damit kann man auch WLAN-Drucker bedienen.
Alternativ kann man den Java-Printer nehmen. Der ist für LAMP-Systeme gedacht. In diesem Fall müssen die Drucker aber per USB angeschlossen sein. Und in der jetzigen Version kann pro Java-Printer-Instanz nur ein Drucker verwendet werden. Das heißt, soll es einen Küchen- und einen Kassenbon-Drucker geben, so müssen zwei Javaprinter-Instanzen laufen. In der Praxis wird es oft so gemacht, dass einfach zwei billige Raspis benutzt werden, einer pro Drucker.
Es ist auch möglich, den Java-Printer und den Windows-Printer gemeinsam zu verwenden. Dann muss man klar konfigurieren, welcher Printserver für welche Typen von Printjobs zuständig sein soll.
Viel Erfolg!!
VG
Stefan